meine Kooperationspartner
Um meine Klienten und Klientinnen bestmöglich rundum versorgen zu können, arbeite ich mit ausgewählten Kooperationspartnern zusammen. In unserem Beruf verstehen wir uns als ExpertIn für Behandlungen von …
Diätologin Christina Stasny, BSc.
Um meine Klienten und Klientinnen bestmöglich rundum versorgen zu können, arbeite ich mit ausgewählten Kooperationspartnern zusammen. In unserem Beruf verstehen wir uns als ExpertIn für Behandlungen von …
Wie wird man Diätologe/Diätologin? Um Diätologin zu werden musste ich ein dreijähriges Studium absolvieren. Nur als Diätologin darf ich mit allen Menschen arbeiten, egal ob diese gesund oder krank sind. Genau das ist der Unterschied zu jeglichen anderen Ausbildungen wie zum Beispiel dem „Ernährungstrainer“ oder …
Eine ausreichende Menge Flüssigkeit täglich zu zuführen ist für den menschlichen Körper von großer Bedeutung. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2% mindern die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit drastisch.
Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel sind unter anderem:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, geringe Konzentrationsfähigkeit und Heißhunger.
Trinke mindestens 1,5 Liter kalorienloser Flüssigkeit jeden Tag. Heißes Wetter, Krankheit, körperliche Anstrengung und eine erhöhte Körpermasse (Größe und Gewicht) erhöhen den benötigten Flüssigkeitsbedarf!
Wie kann ich meine Trinkmenge erhöhen?
Unser Körper neigt dazu gewohntes Verhalten beizubehalten. Ist der Körper erst einmal daran gewöhnt regelmäßig Flüssigkeit zu bekommen, verlangt er durch Durstgefühl auch öfter danach. Eine regelmäßige und ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist demnach trainierbar.
Peppe Wasser mit Zitrone, Minze, Gurke oder Kräutern auf um Abwechslung zu bekommen! Light – und Fitnessgetränke können zwischendurch konsumiert werden, enthalten jedoch häufig viele Zusatzstoffe und sollten deswegen nicht ständig getrunken werden. Andere Softdrinks enthalten meist sehr viel Zucker und sollten deshalb nur sehr sparsam konsumiert werden.
Leitungswasser und Mineralwasser sind die besten Durstlöscher.
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Viele Menschen versuchen durch das Zählen von Kalorien die eigene Ernährung in den Griff zu bekommen. Mittels App ist das Zählen heutzutage schon sehr einfach geworden. App öffnen –> Lebensmittel eintragen –> ein schlechtes Gewissen ist vorprogrammiert. Das Kalorienzählen gibt …
Heißhungerattacken können verschiedene Ursachen haben. Unregelmäßige Mahlzeiten Dehydration Nährstoffmangel aber auch ein Verbot von bestimmten Lebensmitteln kann ein Auslöser sein!Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung kann dir dabei helfen herauszufinden, weshalb du gerade eine Heißhungerattacke hast. Bist du bei Schritt 5 angelangt, dann darfst du auch einmal genießen …
Unter Hyperurikämie versteht man eine erhöhte Konzentration von Harnsäure im Blut. Die Harnsäure kann unter bestimmten Umständen von unseren Nieren ausgeschieden werden. Ist das nicht möglich, kann es passieren, dass die Löslichkeitsgrenze im Blut überschritten wird, und die Harnsäure beginnt zu klumpen. Um sich das besser vorstellen zu können, kann man an ein Glas Milch denken, in das man nach und nach immer mehr Kakaopulver leert. Zu Beginn löst sich das Pulver in der Milch auf, nach und nach entstehen aber Klumpen.
Die Klumpen setzten sich vermehrt an Gelenken (vor allem der großen Zehe!) ab und verursachen eine Entzündung. Diese Entzündung äußert sich mit schmerzenden, geschwollenen Gelenken. Ab diesem Zeitpunkt wird die Erkrankung Gicht bezeichnet.
Die Hyperurikämie und Gicht lassen sich durch ernährungstherapeutische Maßnahmen sehr gut behandeln!
Wichtig ist es, Lebensmittel stark zu reduzieren, die im Körper den Anstieg der Harnsäure verursachen.
Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, reichlich Flüssigkeit zu zuführen, um die Ausscheidung über die Niere zu unterstützen!
Möchtest du mehr über eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr lesen? Dann klicke hier oder schreibe mir eine Mail.
Möchtest du mehr über die ernährungstherapeutische Behandlung der Hyperurikämie und Gicht erfahren?
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Bei einer veganen Ernährungsform wird häufig aus ethischen Gründen auf sämtliche tierische Lebensmittel verzichtet. Dazu zählen: Fleisch, Fisch, Eier, Honig, Milch und Milchprodukte Diese Form der Ernährung kann viele gesundheitliche Vorteile bringen. Durch den Ausschluss vieler Lebensmittel, kann es bei einer schlecht umgesetzten veganen Ernährung …
Unter dem Namen Diabetes Mellitus Typ 2 versteht man eine Stoffwechselerkrankung. Diese verhindert eine einwandfreie Kohlenhydratverwertung im Blut. Werden Kohlenhydrate gegessen, werden diese bis sie in unseren Darm kommen sehr stark zerkleinert. Die einzelnen Kohlenhydrat-Teile gelangen im Darm ins Blut. Die Kohlenhydratteile sollten nun normalerweise …
Wenn es um die Süße des Lebens geht, gehen die Meinungen, welches Mittel zum Süßen von Speisen die Beste ist, weit auseinander.
„Brauner Zucker ist gesünder als weißer, Birkenzucker soll verwendet werden, wobei Xylit krebserregend ist“.
Immer wieder kursieren die unterschiedlichsten Tipps und Empfehlungen im Netz.
Wobei bei Zucker und Co. wirklich zu achten ist und was nun verwendet werden soll, möchte ich in diesem Beitrag kurz erläutern:
Grundsätzlich kann man alle Mittel zum Süßen in drei große Gruppen unterteilen:
Zu 1. Haushaltszucker, auch Saccharose genannt, gibt es in sehr vielen Formen: Puderzucker, Staubzucker, Zuckerwürfel, brauner Zucker, Agavendicksaft, Ahornsirup, …
Im Endeffekt steckt hinter all diesen Lebensmitteln die gleiche chemische Formel, die vom Körper gleich verwertet wird. Ob nun der Kuchen mit braunem Zucker oder Ahornsirup gesüßt wird, spielt für den Körper keine Rolle. Brauner Zucker ist übrigens nur braun, weil der letzte Schritt der Reinigung bei dieser Art von Zucker ausgelassen wird.
Zu 2. Süßstoffe
Süßstoffe wurden erstmals für Diabetiker hergestellt, da sich Süßstoffe nicht auf den Blutzuckerspiegel auswirken. Eine weitere sehr beliebte Eigenschaft der Süßstoffe ist, dass sie keine Kalorien haben und eine 100-fache höhere Süßkraft als Haushaltszucker. Auch Karies kann sich, anders als bei Haushaltszucker, nicht bilden. Bei erhöhtem Verzehr kann es jedoch zu Magen- Darmbeschwerden kommen. Beispiele: Acesulfam, Advantam, Aspartam und Cyclamat.
Zu 3. Zuckeraustauschstoffen
Zuckeraustauschstoffe, besitzen ähnliche Eigenschaften wie Süßungsmittel: der Blutzuckerspiegel wird nicht beeinflusst, und auch Karies kann sich durch Zuckeraustauschstoffe nicht bilden. Mit nur halb so vielen Kilokalorien wie Haushaltszucker, ist er für viele eine gute Alternative. Zuckeraustauschstoffe haben jedoch eine geringere Süßkraft als Zucker. Um die gleiche Süßkraft zu erreichen müsste erheblich mehr von diesem Stoff verwendet werden als von Zucker! Beispiele: Xylit, Erythrit, Maltit, Mannit. Der Begriff Xylit ist übrigens ein Synonym für das Wort Birkenzucker!
Welche der drei Hauptgruppen nun für Kuchen und Co. bevorzugt werden sollten, hängt von der Präferenz des Bäckers ab. Meiner Meinung nach, braucht auf den Haushaltszucker keines Falls gänzlich verzichtet werden, wenn man sparsam damit umgeht. In fast allen Rezepten lässt sich der Zuckeranteil leicht auf die Hälfte oder 1/3 reduzieren. Wichtiger, als Zucker aus dem eigenen Leben zu streichen ist es, diesen zu reduzieren. Wer dennoch eine Alternative für das Backen sucht, kann eine sehr reife, braune Banane zum Süßen verwenden! Diese enthält zwar auch Zucker, jedoch enthält sie auch viele Vitamine und Mineralstoffe, welche allen drei oben genannten Gruppen gänzlich fehlen.
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Die österreichische Lebensmittelpyramide zeigt wie eine ideale gesunde Ernährung aussehen soll. Die unteren Bausteine stellen die wichtigste Grundlage der menschlichen Bedürfnisse dar: Flüssigkeit! Darauf aufgebaut werden alle Lebensmittel aufgezeigt. Je weiter unten ein Lebensmittel, desto öfter sollte es gegessen werden, und je weiter oben ein …