Autor: Christina

Was soll ich trinken – und wieviel?

Was soll ich trinken – und wieviel?

Flüssigkeitszufuhr erhöhen (Trinken, Trinken, Trinken) Eine ausreichende Menge Flüssigkeit täglich zu zuführen ist für den menschlichen Körper von großer Bedeutung. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2% mindern die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit drastisch. Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel sind unter anderem: Kopfschmerzen, Müdigkeit, geringe Konzentrationsfähigkeit und Heißhunger. 

meine Kooperationspartner

meine Kooperationspartner

Um meine Klienten und Klientinnen bestmöglich rundum versorgen zu können, arbeite ich mit ausgewählten Kooperationspartnern zusammen.                                     In unserem Beruf verstehen wir uns als ExpertIn für Behandlungen von 

Warum Diätologie?

Warum Diätologie?

Wie wird man Diätologe/Diätologin?

Um Diätologin zu werden musste ich ein dreijähriges Studium absolvieren. Nur als Diätologin darf ich mit allen Menschen arbeiten, egal ob diese gesund oder krank sind. Genau das ist der Unterschied zu jeglichen anderen Ausbildungen wie zum Beispiel dem „Ernährungstrainer“ oder „Ernährungscoach“.

Die Bezeichnung „Diätologin“ oder „Diätologe“ ist eine geschützte Bezeichnung, die man nur führen darf, wenn man das FH Studium „Diätologie“ erfolgreich absolviert hat. Durch das Studium erlangt man nicht nur ernährungstherapeutisches Wissen, zusätzlich wird auch weitgehend medizinisches Wissen vermittelt. Durch zahlreiche Praktika während des Studiums wird sichergestellt, dass das theoretische Wissen auch in die Praxis umgesetzt werden kann.

Seit ungefähr einem Jahr gibt es nun auch strenge Kontrollen, um sicherzustellen dass die Weiterbildungspflicht eingehalten wird. Die Wissenschaft rund um das Thema Ernährung ändert sich ständig, da neue Erkenntnisse gewonnen werden, und alte Empfehlungen widerrufen werden. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, sich weiterzubilden, um auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu bleiben.

Das Studium und die Weiterbildungspflicht stellen sicher, dass Diätologinnen und Diätologen stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sind. Wenn also Fragen rund um das Thema Ernährung auftauchen, sollte immer diese Berufsgruppe aufgesucht werden, um aktuelle und wissenschaftlich fundierte Informationen und Empfehlungen zu bekommen.

Warum die Diätologie meine Berufung ist

Sehr viele ausgebildete Diätologen wählen diese Ausbildung, weil sie selbst große Probleme mit ihrer eigenen Ernährung hatten. Ich nicht. Ich wurde von meinen Eltern ernährungstechnisch so erzogen, wie es heute als „intuitive Ernährung“ bezeichnet wird. Es gab keine Verbote, alle Lebensmittel hatte ihre Berechtigung und es wurde täglich frisch gekocht.  

Mit zunehmendem Alter bekam ich von meiner Umgebung mit, wie viele Menschen begannen sich intensiv mit „guten“ und „schlechten“ Lebensmitteln auseinander zu setzten. Die „schlechten“ wurde immer weniger gegessen, Diäten wurden begonnen und schnell wieder abgebrochen. Dieses Verhalten war für mich damals unverständlich. Als dann der Punkt kam, an dem von mir geliebte Menschen besessen von bestimmten Diäten und Ernährungsweisen wurden und entweder nichts mehr aßen oder Diäten ständig zu brechen begannen, beschloss ich mich selbst einmal in das Thema ein zu lesen. 

Ich fing an Bücher über das Thema Ernährung zu lesen, weit bevor ich das Wort „Diätologie“ überhaupt kannte. Ich las zahlreiche Bücher über Diäten und Essstörungen und ich verstand immer weniger, wie ein Mensch in diese „Ernährungsspirale“ gezogen werden konnte. Doch das Lesen von Büchern hatte einen Nachteil: Kaum ein Buch, Zeitschrift oder Artikel stimmte mit einem anderen überein. Das Thema Ernährung wurde in meinem Kopf immer mehr zu einem großen Wirrwarr von Informationen, die gegensätzlicher nicht mehr sein konnten.

Ich wollte unbedingt wissen, auf was man nun wirklich bei der eigenen Ernährung achten muss, um den Menschen um mich herum die Ernährungssituation zu vereinfachen und den Stress um Gewichtsabnahme, – zunahme und Diäten zu nehmen.

Ich zeige dir, wie einfach es sein kann dem eigenen Körper zu geben, was er braucht. Es erfordert etwas Übung auf den eigenen Körper zu hören, aber ich kann dir dabei helfen!  

Ich bin eine Diätologin im Kampf gegen sinnlose Diäten und Ernährungsmythen.

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    Kalorienzählen? Nicht mit mir!

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    Hyperurikämie und Gicht – Was ist das?

    Hyperurikämie und Gicht – Was ist das?

    Unter Hyperurikämie versteht man eine erhöhte Konzentration von Harnsäure im Blut. Die Harnsäure kann unter bestimmten Umständen von unseren Nieren ausgeschieden werden. Ist das nicht möglich, kann es passieren, dass die Löslichkeitsgrenze im Blut überschritten wird, und die Harnsäure beginnt zu klumpen. Um sich das besser vorstellen zu können, kann man an ein Glas Milch denken, in das man nach und nach immer mehr Kakaopulver leert. Zu Beginn löst sich das Pulver in der Milch auf, nach und nach entstehen aber Klumpen.
    Die Klumpen setzten sich vermehrt an Gelenken (vor allem der großen Zehe!) ab und verursachen eine Entzündung. Diese Entzündung äußert sich mit schmerzenden, geschwollenen Gelenken. Ab diesem Zeitpunkt wird die Erkrankung Gicht bezeichnet.

    Die Hyperurikämie und Gicht lassen sich durch ernährungstherapeutische Maßnahmen sehr gut behandeln!
    Wichtig ist es, Lebensmittel stark zu reduzieren, die im Körper den Anstieg der Harnsäure verursachen.
    Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, reichlich Flüssigkeit zu zuführen, um die Ausscheidung über die Niere zu unterstützen!

    Möchtest du mehr über eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr lesen? Dann klicke hier oder schreibe mir eine Mail.
    Möchtest du mehr über die ernährungstherapeutische Behandlung der Hyperurikämie und Gicht erfahren?
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      Bei einer veganen Ernährungsform wird häufig aus ethischen Gründen auf sämtliche tierische Lebensmittel verzichtet. Dazu zählen: Fleisch, Fisch, Eier, Honig, Milch und Milchprodukte   Diese Form der  Ernährung kann viele gesundheitliche Vorteile bringen. Durch den Ausschluss vieler Lebensmittel, kann es bei einer schlecht umgesetzten veganen Ernährung 

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      weißer Zucker, Birkenzucker oder Ahornsirup?

      weißer Zucker, Birkenzucker oder Ahornsirup?

      Wenn es um die Süße des Lebens geht, gehen die Meinungen, welches Mittel zum Süßen von Speisen die Beste ist, weit auseinander.
      „Brauner Zucker ist gesünder als weißer, Birkenzucker soll verwendet werden, wobei Xylit krebserregend ist“.
      Immer wieder kursieren die unterschiedlichsten Tipps und Empfehlungen im Netz.

      Wobei bei Zucker und Co. wirklich zu achten ist und was nun verwendet werden soll, möchte ich in diesem Beitrag kurz erläutern:
      Grundsätzlich kann man alle Mittel zum Süßen in drei große Gruppen unterteilen:

      1.  Haushaltszucker
      2.  Süßungsmittel 
      3.  Zuckeraustauschstoffe

       

      Zu 1.  Haushaltszucker, auch Saccharose genannt, gibt es in sehr vielen Formen: Puderzucker, Staubzucker, Zuckerwürfel, brauner Zucker, Agavendicksaft, Ahornsirup, …
      Im Endeffekt steckt hinter all diesen Lebensmitteln die gleiche chemische Formel, die vom Körper gleich verwertet wird. Ob nun der Kuchen mit braunem Zucker oder Ahornsirup gesüßt wird, spielt für den Körper keine Rolle. Brauner Zucker ist übrigens nur braun, weil der letzte Schritt der Reinigung bei dieser Art von Zucker ausgelassen wird.

       

      Zu 2. Süßstoffe
      Süßstoffe wurden erstmals für Diabetiker hergestellt, da sich Süßstoffe nicht auf den Blutzuckerspiegel auswirken. Eine weitere sehr beliebte Eigenschaft der Süßstoffe ist, dass sie keine Kalorien haben und eine 100-fache höhere Süßkraft als Haushaltszucker. Auch Karies kann sich, anders als bei Haushaltszucker, nicht bilden. Bei erhöhtem Verzehr kann es jedoch zu Magen- Darmbeschwerden kommen. Beispiele: Acesulfam, Advantam, Aspartam und Cyclamat.

       

      Zu 3. Zuckeraustauschstoffen
      Zuckeraustauschstoffe, besitzen ähnliche Eigenschaften wie Süßungsmittel: der Blutzuckerspiegel wird nicht beeinflusst, und auch Karies kann sich durch Zuckeraustauschstoffe nicht bilden. Mit nur halb so vielen Kilokalorien wie Haushaltszucker, ist er für viele eine gute Alternative. Zuckeraustauschstoffe haben jedoch eine geringere Süßkraft als Zucker. Um die gleiche Süßkraft zu erreichen müsste erheblich mehr von diesem Stoff verwendet werden als von Zucker! Beispiele: Xylit, Erythrit, Maltit, Mannit. Der Begriff Xylit ist übrigens ein Synonym für das Wort Birkenzucker!

       

      Welche der drei Hauptgruppen nun für Kuchen und Co. bevorzugt werden sollten, hängt von der Präferenz des Bäckers ab. Meiner Meinung nach, braucht auf den Haushaltszucker keines Falls gänzlich verzichtet werden, wenn man sparsam damit umgeht. In fast allen Rezepten lässt sich der Zuckeranteil leicht auf die Hälfte oder 1/3 reduzieren. Wichtiger, als Zucker aus dem eigenen Leben zu streichen ist es, diesen zu reduzieren. Wer dennoch eine Alternative für das Backen sucht, kann eine sehr reife, braune Banane zum Süßen verwenden! Diese enthält zwar auch Zucker, jedoch enthält sie auch viele Vitamine und Mineralstoffe, welche allen drei oben genannten Gruppen gänzlich fehlen.

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